KLICK
Name: Courage
Alter: 8 Jahre
Geschlecht: Hengst
Bilder: Charakter: >> beziehungsgestört
>> kann nicht mehr ohne seine Herde
>> starken Beschützerinstinkt
>> aggressiv
>> gewaltbereit
>> Mörder, wenn es um Herdenmitglieder geht
>> gerecht
>> fähig, Kritik anzunehmen
>> eifersüchtig
>> aufbrausend
>> Gentleman (nicht immer)
>> manchmal ein richtiges Arschloch
>> distanziert sich von Stuten, die sowas wie Liebe von ihm wollen
>> humorvoll
>> sarkastisch
>> kann keine fremden Hengste in seiner Herde ab, vertreibt jene auch recht schnell
>> kann ziemlich höflich sein
>> liebt das Vergnügen
>> kann ziemlich ernst werden
>> ist er ersteinmal wütend, ist es schwer, ihn wieder zu beruhigen
>> nachdenklich
>> merkt sich das Verhalten andere Pferde, versucht jedoch Vorurteile, die er in sich aufbaut, zu verdrängen
>> scheint mehr und mehr zum Ebenbild seines Vaters zu werden
Vergangenheit: Von dem Erlkönig aus der Nymphe
Mum, whrere did you go?Und sie geht fort, mit ihr mein Herz. Wohin geht sie, sieht sie denn nicht, dass ich sie brauche? Mein Vater bleibt bei mir, welch Trost und doch weiß ich, dass es nicht das Selbe ist. Er scheint die Illusion des Todes, denn jene, die ihn erblicken, vernehmen unergründliche Todesangst.
Leben mit dem VaterIch seh, wie er - Tag ein, Tag aus - Pferde tötet, sie leiden lässt und selbst vor unschuldigen Fohlen nicht zurückschreckt. Ich kann nichts weiter tun, als mit anzuschauen, was er tut. Ich bin gerade einmal ein Junghengst und er, der mir ständig Pein zufügt, mich zu Kämpfen zwingt, ist mir überlegen.
Ich werde zwar stärker und stärker, doch der Hass in mir ist ein großes Hindernis, um ihm zu entkommen. Er bindet mich an ihn und ich weiß, dieser Hass wird mich irgendwann zwingen, auch ihn ins Jenseits zu befördern.
Tod des VaterNun bin ich bereits 4 Jahre alt und empfinde micht als stark genug, um in enien weiteren Kampf mit meinen Vater zu gehen. Mal wieder ist er dabei, einem Tier das Leben zu nehmen, doch das sollte nun ein Ende haben. Der Kampf beginnt und er endet mit dem Tod meines Vaters, mit den Worten: "Hab heute bist du verflucht, mein Sohn"
FluchNach einem Jahr war es soweit, das erste Fohlen, das ich mit einer wunderbaren Stute gezeugt hatte, erblickte das Licht der Welt. Wie damals bei meiner Mutter, verschwand auch sie, die Angst in ihren Augen deutlich erkennbar. Ich verstand nicht und doch akzeptierte ich ihre Entscheidung. Mein Fohlen scheint gesund, doch dann, als es Nacht wurde, schien es Fieber zu bekommen, es schwitzte, seine Augen wurden groß. Einbildungen plagten meinen Nachkommen, es erkannte, vernahm Sachen, die nicht existierten - es vefiel in Todesangst und gab erst dann Ruhe, als er tot war.
Treffen auf verschiedene FohlenJa, ich bin wieder allein. Bei jeden Mal, wo ich irgendwelche Nachkommen erlangt hatte, geschah dies und so habe ich die Hoffnung aufgeben. Alleine werde ich sein, für immer. Nun vielleicht habe ich mich denn gerirrt denn in diese Jahr hatte ich bereits auf Waisen getroffen, die ich in beine Obhut nahm. Mein Herz für Fohlen ist riesig, ja wirklich. Ich bangte darum, dass ihnen was geschehen könne, dass jemand wie meni Vater sie verletzen könne und so nimm ich jedes Fohlen, das ich treffe, auf und diese sind viele.
HerdenbeginnIch habe eine Herde mit diesen Fohlen gebildet, wir waren genügend. Ich behandle sie wie meine eigenen Nachkommen, verjage jeden, der ihnen Böses will, töte jeden, der ihn Pein tut. Nein, meinen Kleinen wird niemand was tun, nicht einmal mein Fluch. Doch die anderen Herden sind mir nun ein Dorn im Auge, nachdem ich mitbekommen habe, was geschehen war. Ich will das Beste für sie, für sie alle und das Beste ist es, wenn sie sich von den anderen fernhalten; daher werden die Regeln absofort härter!
Herde: Grease